Wir bauen um …

… natürlich nicht die Historischen Grenzsteine, sondern diese Website…

Nach dem ersten Jahr des Bestehens dieser Website mit erstaunlich großem Traffic haben wir das Feedback ausgewertet und möchten die Website den Informationsbedürfnissen aber auch unseren deutlich erweiterten Erkenntnissen anpassen. Dafür haben wir derzeit einen längeren Relaunch in Arbeit  (länger, weil wir das alles ehrenamtlich tun).

Die neue Website wird nicht nur den einzelnen Grenzstein, sondern auch die Zusammenhänge, die interessanten Themen und Erkenntnisse rund um die Historischen Grenzsteine darstellen. Die konkreten Grenzsteine planen wir gegliedert nach Grenzabschnitten in einer eigenen Grenzsteinbibliothek mit Suchfunktionen sichtbar zu machen. Doch haben Sie bitte Geduld, das ist mit viel Arbeit verbunden.
Auch wird es künftig eine Inschriften-Bibliothek geben, wo jeder Interessierte unterwegs Auskunft einholen kann. Und viele Informationen zu Grenzverläufen und den Grenzanlagen (Eichen – Grenzgraben – Grenzsteine), Historischen Karten, den Territorialen Veränderungen von 750 bis heute, Natursteinkunde, usw. Auch ein Blick in unsere Arbeitsweise und was wir zum Schutz dieser Kleindenkmäler tun, wird nicht zu kurz kommen.
Neu eingerichtet wird auch eine Serviceseite für Forst, Landwirtschaft, Tiefbau und Gewässerbau, die dem Dialog dient und Anlaufstelle bei Fragen, Entdeckungen usw. ist.

Wenn diese Website temporär unvollständig ist oder “offline” geht, dann ist das dem Relaunch und entsprechenden Tests geschuldet. Versuchen Sie es dann einfach später erneut.
So dürfen Sie sich künftig auf eine Website freuen, die das Thema noch erlebbarer darstellt.

Danke für Ihr Interesse.

Prof. h.c. Peter W. Hübner

Kurator und Obmann der Historischen Grenzsteine Bad Vilbels

 


‘So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat.’
[Goethe 1787 in der ‘Italienischen Reise’ über seine Arbeit an der ‘Iphigenie auf Tauris’.]

Inschriften Bibliothek Bad Vilbel (im Aufbau)

Schnellwahl: (work in progress: Nur Unterlinierte sind derzeit abrufbar)
AC | B | CC | D | E | EC | F | FC | G | GH | H | HH | H-H | HSP | KA | KM | KMHH | KP | LGPM | M | MM | NE | NI | O | S | SB | SOP | V  | Z || 1.o | 1686 |
Adler | C~ | Doppeladler | Dt. Orden Kreuz | Fischereistein | Kloster Haina | Mühlrad | Rad | Wappen Kurfürstentum Hessen | Wolfsangel / Bornheim |


Die Historischen Grenz-, Flur- und Gütersteine wären – zumindest hinsichtlich der vielfältigen geschichtlichen Informationen – heute bedeutungslos, wären sie nicht auch Träger wichtiger territorialer Informationen durch Buchstaben, Zeichen oder gar künstlerischer Gestaltung.

Zur Entschlüsselung dieser Informationen auf den Bad Vilbeler Grenzsteinen ist diese Inschriften-Bibliothek gedacht, die über 40 uns bislang bekannte Inschriften aufführt.

Hier können Sie nachschauen, wenn Sie auf unbekannte Inschriften stoßen. Benachrichtigen Sie uns, wenn Ihnen eine Inschrift hier in der Inschriften-Bibliothek Bad Vilbel fehlt oder unzureichend beschrieben ist.

Ziel ist es, am Ende aus jeder Richtung an die betr. Informationen zu gelangen – aus einer Landkarte, Koordinaten vor Ort, dieser Inschriften-Bibliothek oder auch der noch zu erstellenden Bad Vilbeler Grenzsteinbibliothek.

Begrifflichkeit
Ob Initiale – Signatur – Beschriftung – Zeichen – Gravur  – Inschrift …
Bei der Beschreibung Historischer Grenzsteine werden oft unterschiedliche Begriffe verwendet.
Auch wenn es keine eindeutige Definition des Begriffs „Inschrift“ gibt,  wir folgen hier der Festlegung der anerkannten wissenschaftlichen Definition von R.M. Kloos, Darmstadt 1980, die auch Grundlage der Akademie der Wissenschaften Göttingen im Projekt “Deutsche Inschriften online” ist.

Vollständigkeit
Wir sehen diese Zusammenstellung als eine sich dynamisch entwickelnde Inschriften-Bibliothek.

Vorbemerkung:
Viele der Buchstaben und Zeichen erschließen sich erst im Zusammenhang mit dem Standort eines Grenzsteines. So sind Buchstaben wie “B” beispielsweise mehrfach vergeben (Bergen / Berkersheim …). Und andernorts in Hessen oder Deutschland haben sie wieder eine andere Bedeutung.

Nun viel Freude und interessante Erkenntnisse beim Stöbern.

 


 

Inschrift: GH (oder G.H.)

Bedeutung: Grafschaft Hanau bis 1866 / Grossherzogtum Hessen

Funktion: Hoheitsgrenze

Verwendung ab: ca. 1830 ff.

Standort(e):

Beispiel:

 


Inschrift:
KP

Bedeutung: Königreich Preussen

Funktion: Hoheitsgrenze

Verwendung ab: ca. 1836 ff.

Standort(e):

Beispiel:

 


Inschrift:
V oder “V.”

Bedeutung: Vilbel

Funktion: Hoheitsstein / In Verbindung mit GH stets Hoheitsgrenze mit Gemeindekennzeichnung

Verwendung ab: ca. 1820 (Nennungen und Zeichnungen in Grenzprotokollen)

Standort(e):

Beispiele:

Ausschnitt Grenzbeschreibung Gronau – Vilbel durch C.K. Normann (1828) mit Grenzsteinskizzen zur Dokumentation der betr. Inschriften: “V.” und “G.”

Inschrift wurde stets in Verbindung mit GH (Grafschaft Hanau bis 1866 / Grossherzogtum Hessen) unterhalb gesetzt. Allerdings wurde das “V” später konsequent durch Ausmeißeln gelöscht, wie auch auf dieser Abbildung gut zu sehen ist, d.h. es finden sich heute nur noch Fragmente.

 


Inschrift:
O

Bedeutung: Sehr altes Zeichen für Vilbel (urkundlich ab 1730 ff. erwähnt, Verwendung schätzungsweise bereits seit dem 15. Jhdt. mit Beginn der Grenzsteinsetzung in Hessen). Es ist anzunehmen, dass der Kreis als Zeichen zu einer Zeit gewählt wurde, als Vilbel nach dem Erlöschen des Geschlechtes derer von Münzenberg  (1255) zwar zweiherrisch verwaltet wurde (1255-1816), aber eben nach wie vor eine Gesamtheit eines Fleckens in Namen und geographischer Ausdehnung war. Das könnte dazu geführt haben, einen Kreis als Symbol für die Zusammengehörigkeit der gesamten mit Grenzsteinen zu kennzeichnenden Terminey zu verwenden.

Funktion: Grenzstein / Fleckenstein. Kennzeichnete die Gemarkung des Fleckens Vilbel gegenüber den Nachbarn. Heute sind nach neuesten Erkundungen statt zwei inzwischen sogar vier Grenzsteine mit diesem Zeichen vorhanden, zwei weitere in historischen Dokumenten benannt, so dass festgestellt werden kann, dass sich die ursprünglichen Standorte der 6 Grenzsteine in den wesentlichen Himmelsrichtungen oder markanten Grenzpunkten rund um Vilbel befanden.

Verwendung ab: ca. 16. / 17. Jhdt.

Standort(e):

Beispiel:

 


Inschrift:
Frankfurter Adler mit einem erhabenen “F” auf der Brust

Bedeutung: Freie Reichsstadt Frankfurt am Main

Funktion: Hoheits- / Grenzstein

Verwendung ab: 1786 (gem. Inschrift)

Standort(e):

Beispiel:

 

 


Inschrift:
Das Wappen des Kurfürstentums Hessen

Bedeutung: Hoheitsgrenze

Funktion:  Hoheitsgrenze

Verwendung ab: 1780er Jahre

Standort(e):

Beispiel:

 

 


Inschrift:
“CC” – meist in Kombination mit dem Deutschordenskreuz (s.u.)

Bedeutung:  Castnerei Cloppenheim
(nicht Commende! – siehe auch u.a. R. Zorn N°125)

Funktion:  Grenzstein

Verwendung: vor 1809
Kloppenheim gehörte dem Deutschen Orden und ging 1809 an Hessen.

Standort(e):  u.a. Grenze Niedererlenbach (damals zu Frankfurt gehörig) – Kloppenheim

Beispiel: 

 

 


Inschrift: 
Deutschordenskreuz

Bedeutung: Grenzstein

Funktion:  Grenzstein zw. Niedererlenbach – Kloppenheim

Verwendung vor:  1809

Standort(e):  u.a. Grenze Niedererlenbach (damals zu Frankfurt gehörig) – Kloppenheim

Beispiel: 

 

Inschrift:  Symbol eines Mühlrades

Bedeutung:  Flur- / Güterstein

Funktion:  Flur-/Güterstein der Riedmühle Gronau nach Zukauf von Grund aus dem Gronauer Ried (siehe Akte Staatsarchiv Marburg).

Verwendung ab:  1821 gem. Inschrift

Standort(e):  Riedmühle Gronau (aufgefunden 2.2023)

Beispiel: 

 


Hier geht es nach und nach weiter …  mit dem Aufbau der Inschriften-Bibliothek der Historischen Grenzsteine Bad Vilbels.

Stand: 1.03.2024

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Grenzstein-Magazine

Historische Grenzsteine gehören an ihren ursprünglichen Ort. Nur wenn sie beschädigt, ausgepflügt oder im Rahmen von Baumaßnahmen offiziell entnommen sind, werden sie einem Lapidarium oder gar einem Magazin zugeführt, um sie der Nachwelt und zu Forschungszwecken zu erhalten.
Daher findet man auch in verschiedenen Magazinen Historische Grenzsteine und Gütersteine, die der Gemarkung Bad Vilbels zugerechnet werden können und meist im Rahmen von Sicherstellungen dorthin verbracht wurden. Der Vollständigkeit halber, aber auch im Sinne einer Transparenz seien sie hier ebenfalls aufgeführt. Die ursprünglichen Standorte früherer sichergestellter Grenzsteine sind nicht lückenlos dokumentiert worden und daher z.T. erst noch zu ermitteln.

Folgende Magazine mit Historischen Grenz- und Gütersteinen Bad Vilbel betreffend sind zu nennen:

 

  • Magazin Stadt Bad Vilbel
    • Grenzstein N° 19 (Bahnausbau)
    • Lose aufgefundener Grenzstein (Waldweg Buchenweg / Reitweg)
      Abholung und Einlagerung durch Betriebshof am 4.1.1995  (Verbleib unklar)

  • Temporäres Grenzstein-Magazin des Obmannes von Bad Vilbel
      • N°056
        – Kl. Splitter (ca. 8x15cm) Lungenbasalt

      • N°096
        – Kl. Splitter (ca. 8×15 cm) Lungenbasalt

      • N°100
        – Zeuge (Bleiplatte / Oktaeder)
        – Grenzsteinfragment A  (ca. 20×20 cm)
        – Grenzsteinfragment B (ca. 20 x 20 cm)
        (Sicherstellung u. Meldung 10.2021)

      • N°102
        – Kl. Fragment

      • N°171
        – Grenzsteinfragmente
        – lose aufgefundener abgeschlagener Kopf (ca. 25 cm)
        – dazu div. kl. Splitter (bis ca. 7 x 14 cm)
        (Sicherstellung u. Meldung 4.2022)

          • N°196
            – Grenzsteinfragment
            – lose aufgefundener abgeschlagener Kopf (ca. 34 cm)
            (Sicherstellung u. Meldung 5.2022)

          • N°204
            – Grenzsteinfragmente
            (Roter Mainsandstein) m. Gr. Splitter Inschrift fragment. G “H”
            (Sicherstellung u. Meldung 8.2022)

          • Flurstein N°34 (Glockwiese / B3)
            (Sicherstellung u. Meldung 9.2022)

          • Güterstein (“C A”) des Klosters Arnsburg
            (Sicherstellung u. Meldung 8.23)

            (Stand: 08.2023 / hue)

          [Da Hist. Grenzsteine i.d.R. Eigentum der Öffentlichen Hand sind, werden die im Temporären Grenzsteinmagazin eingelagerten Fragmente grundsätzlich mit Koordinaten und Zustand dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen, dem Koordinator der Obleute in Hessen sowie der Stadt Bad Vilbel gemeldet und Bergung sowie Einlagerung abgestimmt.
          Siehe auch unsere Transparenzregeln]


          • Steinmagazin des Archäologischen Museums Frankfurt
            • Grenzstein N°116
            • Hoheitsstein N16
            • Güterstein Commende Cloppenheim mit Deutschordenskreuz
            • Weitere Grenzsteine ohne nachgewiesene geographische Zuordnung

           

           

          Titelfoto: P. HÜBNER 2022 | Steindepot des Archäologischen Museums Frankfurt / M.

          Fachbibliothek

          LITERATUR / QUELLEN:

          UNSERE FACHBIBLIOTHEK

          Wir freuen uns, dass bereits nach kurzer Zeit eine ganze Reihe interessanter Titel in unserer Handbibliothek zur Verfügung stehen. Hinzu kommen zahlreiche Pläne, Landkarten, Protokolle, Handrisse und auch Akten, die die Betreuung des Themas der letzten 50 Jahre wiederspiegeln und eine enorme Bereichung unsere rArbeit darstellen.

          Nachfolgend eine erste Auswahl unserer im Aufbau befindlichen Fachbibliothek.

          Mit [digit] gekennzeichnete Titel haben wir bereits für unsere Arbeit digitalisiert.


          • Bad Vilbeler Heimatblätter (vorweggenommene Übersicht, Details s.u.):
            – Heft 10 sowie Sonderdruck zur 1200 Jahrfeier Bad Vilbels (1974)
            – Heft 34
            – Heft 52

          • Bergen Enkheims Grenzen – eine zweiteilige Grenzbegehung
            Bericht einer Grenzwanderung im Juni 1989 im Rahmen des Volkshochschulkurses “Bergen – Enkheimer Grenzsteine”, geführt von Horst Becker und einem vorausgegangenen Vortrag mit Siegfried Rhumbler. Erschienen 6.1989 in EXPLORE, Folge S 6.89 – Die Landschaft um Bergen – Enkheim (Mitteilungsorgan der AG Heimatmuseum BE)
            [digit]

          • Berger, Frank; Hynek, Sabine; Maresch, Peter; Rothmann, Michael; Schmieder, Felicitas: Frankfurt und Umgebung – auf hist. Karten, Frankfurt 2020

          • Beringer, Ingo: Blutiger Karfreitag 1759 / Die Schlacht bei Bergen und Vilbel:
            in Bad Vilbeler Heimatblätter Heft 52

          • Delfs, Jürgen: Grenzen und Grenzmale im Wald, Gifhorn 2001
            [digit]

          • Ehrlich, Wilfried: “nach besten synnen und vernunfften” – Geschichte der Stadtvermessung in Frankfurt am Main 1987

          • Fröhlich, Hans “Preußens letzte Kette”
            Aus dem Reisetagebuch des Hauptmanns Bendemann,
            Selbstverlag, St. Augustin 2011
            (Schenkung Familie Nabein, Heidelberg)

          • Fröhlich, Hans “Das Reisetagebuch des Hauptmanns Bendemann”
            Aus der Preußischen Landvermessung des Sauerlandes im 19. Jahrhundert.
            Dritte überarbeitete Auflage. Selbstverlag, St. Augustin 2010
            (Schenkung Familie Nabein, Heidelberg)

          • Fröhlich, Hans “Von Berg zu Berg” Wie Europa vermessen wurde.
            Selbstverlag, St. Augustin 2012
            (Schenkung Familie Nabein, Heidelberg)

          • Fröhlich, Hans “Hans Bendemann – Die ungewollten Jahre 1882 – 1893”
            Selbstverlag, St. Augustin 2016
            (Schenkung Familie Nabein, Heidelberg)

          • Giegerich, Willi: in Bad Vilbeler Heimatblätter, Heft 10, 1974 [digit]
            (Sowie Sonderdruck zum Stadtjubiläum) – inhaltlich identisch)

          • Giegerich, Willi: Bad Vilbel, Landschaft, Geschichte, Natur,
            1. Auflage (471 S.) Frankfurt 1969 (Schenkung Sylvia Kouba)
            2. Auflage (493 S.) Frankfurt 1986

          • Großholz, Friedrich (Geometer): Beschreibung der Gränze der Gemarkung Vilbel, 1836 -38 [digit]

          • Hampel, Dr. Andrea: Archäologie in Frankfurt am Main,
            Fund und Grabungsberichte 2002-06
            Fund und Grabungsberichte 2007-11
            Fund und Grabungsberichte 2012-16
            (Schenkung Denkmalamt Frankfurt / M.)

          • Herzberg, Helmut: Dokumentation Hist. Grenzsteine der Gemeinden Frankfurt – Bonames, Kalbach, Heddernheim, Niederursel, Harheim (1996) [digit]

          • Hohemarkverband (Herausgeber): Von Hohen Herren, Kleinen Leuten, Wald und Wild in der Hohen Mark , 2001

          • Kemmer, Dr. (Großer Geometer 1. Klasse): Beschreibung der Grenze der Gemarkung Massenheim 1895-1900 [digit]

          • Klöppel, Dipl.-Ing. Reinhard: Eigentum an historischen Grenzsteinen, Wiesbaden 1993 [digit]

          • Köbel, Jacob: Vom Künstlichen Feldtmessen (Frankfurt 1598) [digit]

          • Lambertus, Günter: Historische Grenzsteine aus dem Unteren Kahlgrund

          • Laubner, Johannes (Großer Kataster-Geometer):
            Beschreibung der Grenzen der Gemarkung Vilbel 1895 – 1902 [digit]

          • Mathes, Gerd: Kleindenkmale schreiben Geschichte – Hist. Grenzsteine in Hessen, 2012

          • Müller, Friedrich (Großer Geometer 1. Klasse): Beschreibung der Gränze der Gemarkung Dortelweil 1891 – 93 [digit]

          • Pergande, Helmut; Rumbler, Siegfried: Bad Vilbeler Heimatblätter, Heft 34, 1987 – Sonderheft zum Thema Hist. Grenzsteine Bad Vilbel [digit]

          • Riebeling, Heinrich: Historische Verkehrsmale in Hessen (1981)

          • Riebeling, Heinrich: Kleindenkmale in Hessen – Hessenpark (1984)

          • Rödel, Volker: Denkmaltopographie / Die Frankfurter Stadtteilfriedhöfe, 2006 (Schenkung Denkmalamt Frankfurt / M.)

          • Rumbler, Siegfried: Grenzstein-Rundwanderweg im hohen Taunus, Hohemarkbereich, Sandplacken., Eine Wanderung durch die Geschichte Hessens im 19. Jahrhundert. Frankfurt / M. 1979 [digit]

          • Schneider, Konrad: Vermessen und Setzen von Grenzsteinen – Beispiele aus dem Taunus. Aus “Rad und Sparren” Nr. 52 (2023) Seite 100ff.  [digit]
            (Schenkung Stefan Kunz, Bad Vilbel)

          • Seipp, Erich: Friedrich Großholz / Großholz Familienforschung 1473 – 1998 (Schenkung Dipl. Ing. Stephan Halling)

          • Spazier, Ines; Grasselt, Thomas; Kahlert, Karina: Forstwirtschaft und Bodendenkmalpflege – Denk mal an die Denkmale im Wald, Erfurt 2013 [digit]

          • Steinmetz-Homburg, E.G.: Gaue und Waldmarken des Taunus in ihren Beziehungen zum Pfahlgraben.
            In: Saalburg Jahrbuch, Bericht des Saalburgmuseums N° VII von 1930. S. 124 – 229 [digit]

          • Wager, Horst: Siegfried Rumbler Weg – Der Grenzstein Rundwanderweg des Taunusclubs, Frankfurt 2003 (Schenkung des Taunusklub Stammclub)

          • Wendler, Dagmar: Im Römerreich an der Heerstraße Mainz – Frankfurt – Wetterau, Frankfurt 2022

          • Zorn, Richard: Grenzsteine des Rhein-Main-Gebietes. Eine heimatkundliche Beschreibung alter Grenzsteine im Taunus, in der Wetterau, Lahn-, Rhein- und Maingegend, mit näheren Ausführungen über das ältere Grenzsteinwesen, über die verschiedenen Arten von Grenzzeichen, über das Setzen der Steine, die geheimen Unterlagen und dergleichen. Hofheim /
          •    Erstausgabe von 1931, gedruckt bei August Osterrieth, Frankfurt / M. im  
               Format Großquart / gr. 4°
          •    Nachdruck (unverändert) Format A4 von 1982  [digit]

           

          Weitere Themen (nicht nur zu den Grenzsteinen, sondern auch zu Bad Vilbel), die wir in separaten Schriften festgehalten haben, finden Sie hier:

          https://sammlunghuebner.de/vilb-e-dition

          LINKS:

          Impressum

          DER OBMANN FÜR HISTORISCHE GRENZSTEINE BAD VILBELs
          Siesmayerstrasse 9
          D-61118 Bad Vilbel
          info[at]historische-grenzsteine-badvilbel.de

          In Kooperation mit
          AG HISTORISCHE GRENZSTEINE BAD VILBEL
          DIE FREUNDE SIESMAYERs
          SAMMLUNGHUEBNER.DE

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          DANK

          Wir danken den unglaublich engagierten “FREUNDEN SIESMAYERs” für ihr Mitwirken, insbesondere bei der schnellen Ersterkundung 2021 – 22.

          Danke auch der AG HISTORISCHE GRENZSTEINE BAD VILBEL, die in allen bereichen, aber auch besonders bei der Recherche und Erforschung unschätzbare Grundlagenarbeit leistet.